Wir haben zwei alte Boote gefunden, die noch seetüchtig erscheinen. Also haben wir sie über Umwege zum Haus mit der Welle gebracht und dort als begehbare Installation und lebendige Werkstatt abgestellt.
Jetzt hat es die Form eines Katamarans und wird über ausgemusterte Gerüststangen zusammengehalten.
Hat noch nicht so gut geklappt.
Die Vision ist gespalten. Auf der einen Seite steht die Lust am Boots- und Floßbau. So bekommt das Floß die Möglichkeit sich als Katamaran zu beweisen. Demgegenüber steht das Freibeutertun. In unserer Welt heißt das ein Gastro- und Kulturraum der sich über die Kanäle der Stadt Leipzig erstreckt. Es ist eine Bühne, die hier entstehen soll. Für Kammerspiele, Lesungen und Straßenküche.
Das Floß ist zwei mal zwei Meter groß und dadurch ist der Raum natürlich begrenzt. Ziel ist es, das Floß soweit zu stabilisieren das mindestens 4 Leute plus Equipment bequem getragen werden.
Kochkollektiv limeriki diefabrik (Material und Beratung) gwki (Projektleitung)